MPU wegen Drogen

Eine strategische Vorbereitung führt dich zum Erfolg
Wir verhelfen dir zu deinem Führerschein

MPU wegen Drogen

Schnell ist es passiert – du gerätst in eine Kontrolle oder bist in einen Unfall verwickelt und dir wird der Konsum von Alkohol oder illegalen Drogen nachgewiesen. Das Ergebnis: Der Führerschein ist weg und um ihn zurückzubekommen, musst du eine MPU wegen Drogen bestehen. Das kann sich langwierig gestalten und trotz aller Bemühungen und Abstinenznachweise ist nicht sicher, ob du die MPU tatsächlich bestehst. Das ganze Verfahren kostet viel Geld und Nerven, du möchtest einfach nur deinen Führerschein zurück – oder benötigst ihn sogar dringend. Geh es mit Köpfchen an. Eine strategische Vorbereitung unter Anleitung eines zielorientierten Coaches führt dich bei der MPU wegen Drogen zum Erfolg.

 

Du musst eine MPU wegen Drogen machen? Die Experten von SEDURA Consulting helfen dir

Nicht einfach, aber mit uns machbar!

Die Tücken der MPU

Eine MPU wegen Drogen ist gar nicht so leicht zu bestehen. Das begründet sich dadurch, dass neben dem medizinischen Aspekt vor allem psychologische Schwerpunkte eine Rolle spielen. Sind Abstinenznachweise erforderlich, werden diese zudem kurzfristig angesetzt und alleine das gesellige Anstoßen auf einer Familienfeierlichkeit zwischendurch kann dir zum Verhängnis werden. Jetzt sollst du in einem psychologischen Gespräch glaubhaft versichern, dass du keinesfalls alkoholisiert oder mit Restalkohol im Blut Auto gefahren wärest und das auch zukünftig nicht zu erwarten ist. Ob dir der Gegenüber das abnimmt, ist fraglich – und schon schwinden die Aussichten, den Führerschein so bald wie möglich zurückzubekommen.

Selbst wenn kein Abstinenznachweis angeordnet ist, bleibt die psychologische Analyse deiner Person eine Hürde. Stelle dir diesbezüglich auch folgende Frage: Inwiefern ist dieser Person, die an deinem MPU-Dilemma verdient, daran gelegen, dass du den Führerschein schnell zurückbekommst?

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Kontrollierte Gelegenheitstrinker und Cannabiskonsumenten

Vielleicht gehörst zu den Menschen, die sich gelegentlich zu besonderen Anlässen ein Glas gönnen oder ihr Feierabendbier genießen möchten. Solltest du deshalb tatsächlich dauerhaft auf deinen Führerschein verzichten müssen? Auch wenn Cannabis bisher keine legale Droge ist, ist der gelegentliche Konsum kein Schwerverbrechen und hat vor allem nicht zwangsläufig etwas mit deiner Verkehrstauglichkeit zu tun.

Gewusst wie: Wenn du deinen kontrollierten Konsum und deine psychologische Stabilität diesbezüglich als solche glaubhaft machst, besteht eine realistische Chance, den Führerschein bald wieder in den Händen zu halten. Lass dich dabei von Menschen unterstützen, die wissen, wie es geht. Der erste Schritt ist ein kostenloses Beratungsgespräch bei Sedura-Consulting. Es können sich ganz unkomplizierte Möglichkeiten ergeben, kurzfristig und schneller als erwartet durch die MPU wegen Drogen zu kommen.

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Mit SEDURA Zeit und Geld sparen

Zeit verkürzen, Geld sparen, Nerven behalten, erfolgreich sein

Es muss gar nicht so schwer sein, wie du denkst – oder dich die Erfahrung gelehrt hat. Das Team von Sedura hat sich ausführlich und hintergründig mit dem Verfahren der MPU befasst und daraus ein spezielles Konzept entwickelt. Zahlreiche Betroffene durften bisher davon profitieren, indem sie die MPU wegen Drogen mit kompetenter Unterstützung auf 6 Monate verkürzt haben. Es ist sogar möglich, trotz weiterem Alkohol- oder Cannabiskonsum den Führerschein zurückzubekommen – du musst es nur richtig anstellen.

Gelingt es dir, spart das Zeit und Geld, deine Nerven werden geschont und vor allem: deine Bemühungen rund um die MPU wegen Drogen haben Erfolg.

Die Abstinenzsprungmethode

In drei effektiven Schritten durch die MPU

Hast du bereits von der Abstinenzsprungmethode gehört? Dabei handelt es sich um drei einfache Schritte zur Verkürzung der MPU wegen Drogen. Zunächst ist deine Initiative gefragt: Nimm Kontakt zum Coaching-Team auf und bewerbe dich für ein kostenloses Beratungsgespräch. In diesem wird dein aktueller Fall analysiert: Dem Coach ist ebenso an einer erfolgreichen MPU wegen Drogen gelegen wie dir. Hatte der Führerscheinentzug eine andere Ursache oder bist du bereits bei einer MPU durchgefallen, kannst du dich natürlich ebenfalls um Unterstützung bemühen.

Nachdem dein Fall und die zugrunde liegenden Fakten gecheckt wurden, wirst du umfassend auf das psychologische Gespräch vorbereitet und weißt, welche Antworten auf Anhieb überzeugen. Nun ist es an dir, dich zu überzeugen, wie einfach die MPU wegen Drogen samt Abstinenzverkürzung sein kann. Zahlreiche Betroffene haben ihren Führerschein bereits wieder in den Händen.

FAQ
Die wichtigsten Fragen rund um die MPU wegen Drogen
Auf welche Drogen wird im SV getestet?
Ein Drogentest deckt den Konsum von Alkohol und Cannabis auf, weist aber auch Amphetamine und Methamphetamine wie Speed und Ecstasy nach. Auch Kokain und Meskalin sowie Opioide von Heroin bis Morphin werden im Drogentest erkannt. Nicht zuletzt testet ein Drogentest den Körper auch auf Beruhigungsmittel sowie Schlaftabletten.
Wie lange sind Rauschmittel nach dem Konsum nachweisbar?
Mit einer durchschnittlichen Abbauzeit von 12 Stunden ist Alkohol im Vergleich zu anderen Rauschmitteln nicht mehr im Urin nachweisbar. Während Ketamin, Kokain und Amphetaminen nach einem bis drei Tagen nachgewiesen werden können, ist dies bei Opiaten noch zwei bis vier Tage nach dem Konsum der Fall. Mit einer Zeitspanne von bis zu 16 Tagen können Barbiturate noch besonders lange im Urin des Getesteten festgestellt werden. Ähnliches gilt für Cannabis, welches regelmäßig konsumiert wird. Handelt es sich um einen einmaligen Cannabiskonsum, ist dieser nicht mehrere Wochen, sondern lediglich zwei bis drei Tage lang nachweisbar.
Welche Fehlerquellen können bei einem Drogentest auftreten?
Das Ergebnis eines Drogentests kann sowohl durch einen defekten, kontaminierten oder falsch gelagerten Teststreifen als auch durch Kreuzreaktionen mit Medikamenten verfälscht werden. Eine weitere Ursache für fehlerhafte Drogentests sind Mohnkuchen, Seifen und Waschmittel. Nicht zuletzt besteht auch das Risiko eines fehlerhaften Drogentests infolge einer einer Manipulation oder eines einfachen Ablesefehlers.